Ehepaar Schnupp im Grünen auf der Suche nach Wildkräutern

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Seit 1726

Voller Stolz blickt unsere Familie auf eine langjährige Geschichte und erfolgreiche Arbeit zurück. Mit der Erfahrung von vielen Generation sind wir familiäre Gastgeber mit Herz und Kompetenz! Wir wissen genau, wie wir unsere Gäste verwöhnen können: mit unseren einladenden Themenzimmern, köstlichen Speisen und unserem süffigen Bier!

Qualität aus Tradition

Mit einem großen Bewusstsein sind wir darauf bedacht, das Lebenswerk der früheren Generationen zu ehren und weiterzuführen. Deswegen leiten wir unseren Betrieb mit Nachhaltigkeit und Leidenschaft. Wir legen viel Wert auf Qualität, damit sich unsere Gäste bei uns wie zu Hause fühlen.

Beständigkeit und Regionalität

Mit unserer Heimat fühlen wir uns sehr verbunden. Das spiegelt sich auch in der Kochkunst wider. Für Fränkische Spezialitäten nutzen wir ausschließlich Produkte aus der Gegend oder eigenem Anbau. Außerdem greifen wir auf das reichhaltige Angebot der Rotmainauen zurück und sammeln dort Kräuter sowie Pflanzen für schmackhafte Gerichte. Dafür erhielten wir schon viele Urkunden, wie die Silbermedaille im Wettbewerb „Bayerische Küche“ Auch zählt Neudrossenfeld seit 2018 zu den 100 Genussorten.

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Portraitfoto von Sabine Schnupp

SABINE SCHNUPP

Bereits vor Beginn ihrer Ausbildung besucht Sabine Schnupp die Private Wirtschaftsschule in Bayreuth.

 

  • 1986 – 1987: Bavaria Hotelfachschule in Altötting
  • Zwischen 1987 und 1989 absolviert sie ihre Ausbildung als Köchin im Hotel Königshof in Bayreuth, wo sie ihren späteren Mann Stefan kennenlernt.
  • 1990 arbeitet sie als Köchin im elterlichen Betrieb, dem Brauerei-Gasthof Schnupp.
  • Bis zur Übernahme des Brauerei-Gasthof Schnupp im Jahre 2004 arbeitet die ausgebildete Köchin hauptsächlich im Gasthof der Familie. Während dieser Zeit vervollständigt sie ihr Wissen und ihre Qualifikationen durch den erfolgreichen Abschuß der Ausbildereignungsprüfung sowie der IHK Prüfung zur Hotelfachfrau.
Die Nähe zur Natur ist für mich das A und O. Ich bin gerne draußen und habe mit den Mainauen einen lebendigen Wildkräuter-Garten direkt vor der Haustür.
Stephan Schnupp im Portrait

Stefan Schnupp-Schmid

  • 01.09.1986 – 31.08.1989 Ausbildung zum Koch im Hotel Königshof in Bayreuth
  • Zwischen 1989 und 1992 Arbeit als Demichef Gardemanager im Hotel Holiday Inn in München; Koch im Landgasthof Moreth in Altenplos; Wehrdienst; Koch im Restaurant Schützenhaus in Bayreuth; Selbstständigkeit mit der Gaststätte Zwines Kaminstüberl Bayreuth
  • 10.08.1992 – 01.04.1996 Vertretungskoch und Saucier im Hotel Königshof in Bayreuth
  • 01.04.1996 Souschef im Hotel Klösterle in Nördlingen
  • Seit August 1997 Küchenchef im Brauerei-Gasthof Schnupp
  • 2004 übernimmt er mit seiner Frau den Gasthof
Ich genieße es, zusammen mit meiner Frau auf Kräutersuche raus in die Natur zu gehen. Mit den gefundenen Kräutern verfeinern wir unsere Gerichte!

JAHRHUNDERTE VERGEHEN – DAS SCHNUPP BLEIBT UND WÄCHST

1398 wurde die „Schankstätte“ erstmals im Landbuch der Plassenburg erwähnt.

Ursprünglich war sie eine Posthalterei und Landwirtschaftsbetrieb.

Über die Jahre wurde auch Bier durch das Fenster der Stätte ausgeschenkt. Die Nachfrage wuchs…

Und so gründete Melchior Schnupp 1726 seine eigene Brauerei.

Seitdem konnten die Gäste Bier und Brotzeiten aus der hauseigenen Landwirtschaft genießen.

Brauerei und Gaststätte sind seitdem im Besitz der Familie Schnupp.

1975 übernahm Adolf Schnupp die Brauerei von seinen Eltern.

1976 wurde das Hotel, das heutige Haupthaus, mit der dazugehörigen Gaststätte errichtet.

1980 Bau der Brennerei

1986-1990 Sanierung der Stallungen und des Gasthauses unter Einhaltung des Denkmalschutzes

1992 Bau einer neuen Abfüllerei

1997 Bau des Gärkellers

2004 Übernahme durch die beiden Töchter Adolf Schnupps.

Michaela übernimmt die Brauerei, Sabine das Hotel und den Gasthof mit Brauhof.

2005 erfolgt die Renovierung des Tanzsaals

2007 eröffneten wir unser Bierstübla

2010 Teilrenovierung der Zimmer im Gasthaus

2014 wird das Brauen des Bieres ausgelagert und an die Brauerei Nikl Bräu in Pretzfeld übergeben.

2017 Renovierung der Zimmer im Hauptgebäude

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